Patienten-Echo

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Erfahrungsberichte von Migräne-Patienten....





E-mail einer Patientin


Von: F.S.
An: info (at) schellenberg-med.de
Betreff: menstruelle Migräne - Ihre Therapieempfehlung

Sehr geehrter Herr Dr. Schellenberg,
durch die Kopfschmerzsprechstunde im Internet erhielt ich wertvolle Informationen. Ich habe mir darauf hin gleich von meinem Hausarzt Allegro verschreiben lassen und diese dann gleich am Anfang meiner nächsten Menstruation eingenommen. Und siehe da, die Migräne war nach 2 Stunden weg und ich hatte seit langem mal eine Regelblutung ohne weitere Kopfschmerzen. Sonst plage ich mich damit meist 2-4 tage. Ich danke Ihnen und hoffe Sie können noch weiteren Patienten auf diesem Wege helfen.

Herzliche Grüße, F.S.

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Schreiben einer Patientin

Sehr geehrter Herr Dr. Schellenberg,
im November letzten Jahres erhielt ich  anhand der Online-Kopfschmerzdiagnose von Ihnen Therapieempfehlungen. Ich habe mir daraufhin Petadolex in der Apotheke besorgt. Seit Anfang Dezember nehmen ich diese nun täglich und habe keinerlei Migräneattacken mehr.
Es ist für mich beinahe wie ein Wunder, nachdem ich jahrelang alles Mögliche ausprobiert habe und die Migräneanfälle mit Aura in der Zeit davor wöchentlich kamen und mich sehr mürbe gemacht haben.

Herzliche Grüße

Patricia Schmitt (Wingertstraße 96/68809 Neulußheim)



Fallbeispiel - Migräneprophylaxe mit Natil®-N 10 mg


Migräneanamnese
Die Patientin F.D. ist 48 Jahre alt, von Beruf Lehrerin und leidet seit 30 Jahren an Migräne. Zunächst trat die Migräne 1-2mal im Monat auf, ab dem 25. Lebensjahr kam regelmäßig mit jeder Menstruation eine Migräneattacke, zusätzlich können mittlerweile 3-4 weitere Attacken/Monat auftreten.

Die menstruelle Migräneattacke dauert meistens 4 Tage, die außerhalb der Menstruation auftretenden Attacken dauern durchschnittlich 2-4 Tage. Damit leidet die Patientin die meisten Tage jeden Monats an Kopfschmerzen. Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit belasten zusätzlich sehr stark.


Therapieversuche
Die beruflichen Verpflichtungen führten dazu, zunächst regelmäßig Schmerzmittel und zunehmend auch Ergotamine einzunehmen. Als Folge dieses langjährigen Missbrauchs dieser Medikamente stellte sich in den letzten 15 Jahren ein schmerzmittelbedingter Kopfschmerz ein, der zunächst weitere Migräneattacken zur Folge hatte und schließlich zu einer Art Dauerkopfschmerz führte, der nicht mehr weg zugehen schien.


Soziale Konsequenzen
Die Patientin konnte ihren beruflichen Verpflichtungen nicht mehr ausreichend nachkommen und wurde berentet.


Aktuelle Therapie
Zunächst wurde ein ambulanter Schmerzmittelentzug durchgeführt. Dazu wurden neben Aspisol-Infusionen auch verschiedene Triptane angewendet.

Seit 10 Wochen wird die Patientin mit dem neuen Migräneprophylaktikum Natil®-N 10 mg behandelt und berichtete unlängst seit Jahren erstmals wieder einen ganzen Monat ohne Migräne erlebt zu haben.

Die Lebensqualität der Patientin hat einen Sprung nach vorne gemacht. Nebenwirkungen sind nicht aufgetreten. Die Therapie wird noch weitere 12 Wochen fortgesetzt werden.



Fallbeispiel - kindliche Migräne und Prophylaxe mit Natil®

Migräneanamnese

Der 13jährige Peter leidet seit 4 Jahren zunehmend an Migräne. Die Erkrankung begann zunächst mit unklaren Bauchschmerzen die immer häufiger auch von diffusen Kopfschmerzen begleitet wurden. Die Mutter berichtete das Peter immer häufiger vorzeitig aus der Schule nach Hause kam, das Zimmer verdunkelte, sich ins Bett legte und die Bettdecke über den Kopf zog. Im letzten Jahr kam es während dieser Attacken auch zu Übelkeit und teilweise auch zu Erbrechen.

Vor Beginn einer prophylaktischen Migränetherapie erreichte die Migräne eine Häufigkeit von 3-4 Attacken/Monat, die durchschnittliche Attackendauer betrug 1 bis 1,5 Tage.


Therapieversuche
Nachdem die Diagnose einer kindlichen Migräne gestellt wurde bemühte sich die Familie und auch Peter selbst seinen Alltag ohne unnötigen Stress zu gestalten. Das ist natürlich schwierig, auch wenn es helfen kann die Entstehung einer Migräneattacke zu bremsen. Schmerzlindernde Medikamente wurden nur im Ausnahmefall eingenommen. An eine Migräneprophylaxe wurde bisher nicht gedacht.


Aktuelle Therapie
Peter wurde mit dem sehr gut verträglichen Migräneprophylaktikum Natil® behandelt. Im ersten Monat wurden täglich 5 Kapseln (2000 mg), ab dem zweiten Monat täglich 4 Kapseln (1600 mg) eingenommen. Peter führte bereits seit 3 Monaten vor Therapiebeginn ein Migräne-Kopfschmerz-Tagebuch und dokumentiert jede auftretende Migräneattacke sehr gewissenhaft.


Bisheriger Therapieverlauf
Das Medikament wurde sehr gut toleriert, Nebenwirkungen traten nicht auf. Die zu erwartende therapeutische Wirksamkeit setzt recht schnell ein und bremste die Migräne deutlich. Nach dem ersten Behandlungsmonat wurden nur noch 2 Migräneattacken dokumentiert, die auch kürzer und weniger intensiv waren als gewohnt. Nach 4monatiger Therapie trat nur noch alle 6 Wochen eine kurze und schwache Attacke auf, die ohne weitere Einnahme von Schmerzmitteln überstanden wurde.

Die prophylaktische Therapie wurde nach 5 Monaten beendet. Dies liegt mittlerweile 8 Monate zurück und Peter hat nach wie vor sehr selten Migräne.


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